Wednesday, August 30, 2006

What a difference ....

... a 2,5 cm security door makes is unbelievabel. wir ihr vielleicht wisst ist mein appartment ja nicht in der besten lage bzw. ist das gebäude alles andere als ansehnlich. ich würds am besten mit einem serbokroatischen abrisshaus bezeichnen so von aussen. es ist dreckig, der putz fällt von der decke im stiegenhaus und das beste an der sache ist ja das ich geräuschmelder habe die das licht anmachen. wie im vorigen bericht erwähnt. also wenn ich nachhause komme heißt es pfeifen, stampfen, rülpsen (was ein chinese mal gemacht hat *burb*) oder sonstige laue von sich geben damit das licht angeht.

hier die beweißfotos. also ich lad da nicht gerne geschäftspartner zu mir ein die sich durch ein solches schauergeschoss quälen müssen.

Solche abgänge sind sonst meistens der anfang der schlächterszenen in einem billigen teenagerhorrofilm. also immer nur durchhuschen und hoffen das kein hockeymaskenmann hinter ecke steht.


da sieht man mal was ich alles hab. sogar ein fitnessstudio ist bei mir integriert. und wenn man mit dem sport fertig ist kann man sich gemütlich in die ohrensessel werfen und eine gute brise china smog, güteklasse 5, genießen.


* SAFETY FIRST *

ich sag nur doppelt und dreifach gesichert. ein knopf versenkt links und rechts jeweils 2 stempel in der wand und der knopf in der mitte versenkt 2 stempel in der decke und um boden. also ich bin dann gegen ziemlich alles geschützt. ach ja nicht zu vergessen, ich hab ja noch meine schöne holztür mit einem schloss *gg*

You'r at home baby - You'r at FHJ

Monday, August 21, 2006

9:00 Office - The normal chaos in Beijing

hallihallo liebe leser in der großen und weiten welt. heute ist wieder mal einer dieser tage an denen man sich am liebsten wünscht das man den wecker einfach überhört hätte. es ist schlag 7:00 und der kleine ofi muss seine müden knochen aus dem warmen und gemütliche bett schwiegen und damit man munter wird unter die dusche mit dem astralkörper. Brrrrrrrrr..... kann ich nur sagen in der früh. kurzes frühstück und schon beginnt der trott wieder von vorne. 8:15 aus dem haus. mit lautem aufstampfen wecke ich die nachbarn auf, da ich einen lauten ton machen muss damit das licht im flur angeht. schreien ist in meiner verfassung nciht drin und ein beherzter fussstampfer bringt meine missgunst immer sehr schön zum ausdruck. also husch husch auf die straße, arm raus und rein ins scheiß warme taxi. dem taxler (wang chi hau ni de lau zhi *gg*) irgendwie verklickern das man ih nicht ausrauben möchte sondern eigentlich nur gerne das er seine klapperkiste in bewegung setzt und mich einigermaßen heil und unverschwitzt ins büro bringt. nach einer offiziellen fahrtzeit von 40 min., davon 25 min reine stehzeit, steigt man komplett fertig aus der todesschüssel oder auch genannt "THE RICEBOWL OF HELL".

möge das montagmorgen ritual beginnen. der empfangsdame wirft man seinen letzten brocken chinesisch hin also ein scheißfreundliches "Ni Hao" und steigt dann die treppen zum büro hinauf. dort das übliche spiel mit unserer sekretärin freda. "How was your weekend thomas????". Ich denk mir nur, bitte sei einfach nur ruhig und lass mich noch 5 min. schlafen. "Quite nice freda, went out a bit and bla bla bla bla.......".

Das ist da büro in all seiner pracht. also quasi nix besonderes.

so sieht ein normaler arbeitstag im hause ofner / muraus aus. wir sitzen im großen besprechungsraum und versuchen uns die zeit mit alternativen tätigkeiten wie skype und sonstige sachen zu vertreiben wenn nicht viel los ist.

Man darf sich aber bei der head of office nicht beschweren den das ist meine lebensversicherung in der firma. hätte ich die nicht würde ich nicht mal wissen wo mein apprtment geschweigeden irgenden termin ist. die schreibt mir brav die sachen auf chinese und auf englisch auf. ich setzt mich dann nur mehr in ein taxi und ab geht die reise.

zu meiner wohung. die is ja bekanntlich am arsch der welt. die straße HUI ZHING BEI LI kennt kein schwein. also thomas der kluge kopf macht sich seinen eigenen plan. hier zu bewundern:






Saturday, August 19, 2006

Captialism - The Chinese Version

Habt ihr nicht auch schon immer davon geträumt euren lieblingskaffee überall auf der welt trinken zu können? diesen wunsch ist ja starbucks bis jetzt immer gerecht geworden. aber wir haben uns immer wieder an ungewöhnlichne orten gewünscht "Ach wie gut wäre jetzt ein cafe latte oder ein espresso, hmmm." in china ist dies länger kein wunschdenken mehr. wenn ihr also das gefühl habt das ihr einen kaffee braucht wenn ihr euch die verbotene stadt in peking anschaut, dann folgt einfach folgenden plan. Geht in die verbotene stadt durch den südeingang und arbeitet euch bis zum längsten in marmor gehauenen drachen vor. die treppen hinunter und dann einfach euren müden kopf nach links wenden ud da ist er,

"Starbucks in the Forbidden City"


Starting the trip ...

Hallihallo leute!! ich hab mir heute mal die zeitgenommen um euch ein bisschen von meinem bisherigen reiseverlauf und meinem neuen leben in peking zu berichten. die ganze unternehmung "Peking 2006" stand schon am flughafen in graz unter einem schlechten stern. die wahnsinnigen vom grazer flughafen haben mir meinen überstellungsflug von graz nach wien für den vormittag gebucht und nicht wie eigentlich gedacht am abend so wie der rest der reisegruppe.
Mit der erklärung das soviele miles and more gold kunden telefonisch buchen und somit die maschine von wien nach peking überbucht ist bin ich dann mit einem standby ticket (was soviel heißt wie das ich nicht weiß ob ich mitfliegen kann oder doch nicht) bin ich dann in das überstellungsflugzeug von graz nach wien gestiegen. dort wurde ich aber dann von meinem glück wieder eingeholt. ich bin ein bisschen früher in das gate gegangen als meine anderen mitreisenden von denen auch ein paar ein standby ticket hatten. dieser zeitvorsprung hat sich sowas von ausgezahlt. ich bin "UPGERADED" worden. was soviel heißt wie "Katsching, VOLLTREFFER!!!!!!". Somit ist dasn herr ofner thomas business class von wien nach peking geflogen. *GGGGGGGG*

Tja nach einem 1 1/2 stündigen DO&CO buffett hatte ich dann das erstemal in der maschine ruhe um meinen geschudenen körper etwas auszuruhen. ich kann euch sagen essen kann verdamt anstrengend sein und da braucht ein körper durch aus ein bisschen ruhe um sich von den strapazen des essen zu erholen damit man in der früh wieder fit ist um sich dem frühstück zu widmen.


nachdem ich dann von der stewardess geweckt wurde mit den worten "Herr Ofner, schönen guten morgen. Ich hoffe Sie haben gut geschlafen. Wir würden Ihnen dann das Frühstück reichen. Wenn Sie sich frisch machen möchten, hier ist unser Beautybeutel für Sie." das nenn ich mal ne begrüßung nach maß. naja nach dem ich dann alles verdrück habe was da gekommen ist bin ich dann um 11:25 ortszeit, nach 8 stunden und 54 minuten ruhigen flug am pekinger flughafen aus der boeing 767 ausgestiegen und mit ca. einer dauer von 1 stunde durch den flughafen geschleust worden, von einer sicherheitskontrolle zur nächsten. nachdem ich dann mein gepäck hatte gings zum treffpunkt mit der sekretärin von der firma die uns dann standardgemäß mit einem Buick Regal abgeholt hat und in unsere appartments gebracht hatte.
Man kommt sich aufjedenfall sehr wichtig vor wenn man in einer kompletten chinesen gegend mit einem schwarzen fetten amischlitten vorfährt und dann noch vom chefeur die türe geöffnet bekommt. *gg*. naja meine wohnung ist so aussen nicht so der renner aber von innen ist sie echt fett. alles was man braucht. fetter tv, dvd, pc mit broadband, waschmaschine, kühlschrank, herd, micro usw. jedoch immer wieder das leidig thema. alles auf CHINESISCH. derjenigen von euch der sich schon mal mit einer chinesischen betriebsanleitung herumgeschlagen hat, weiß wovon ich rede. keine chance die waschmaschine anzubekommen geschweige das richtige programm zu finden.
sodala. das wäre jetzt mal die große einführung in mein aufregendes dasein in peking. ich werde natürlich weiter brav fotos und gedanken peosten so das ihr genügend stoff habt um über den tag zu kommen. euer thomas

you't at home baby - you'r at FHJ

Monday, August 14, 2006

china und ich ...

hallihallo liebe leute da draußen! ich bins mal wieder. ich hab euch ein paar kleine bilder von meiner bissherigen reise bereitgestellt. gebinnen wir mal mit der adresse meiner wohnung.

diese bild zeitg auch die offizielle schreibweiße, also die, wie sie am straßenschild drauf ist. nennt sich eben hui zhong bei li, haus 308, appartment 207.



so sieht das ganze aus wenn's die freda mit der hand schreibt *gg*.


ich bin doch noch nicht ganz verloren in der großen und weiten chinesischen hauptstadt. ich bin von meinem heißgeliebten espresso exakt nur 5 gehminuten entfernt. also starbuck juhu!!!!


meine lieben freunde ich darf euch meine neue freundin vorstellen. waschi! die chinesische waschmaschine. ich dachte das es sicherlich cool ist eine waschmaschine in der wohnung zu haben, jedoch habe ich vergessen das ich ja in china bin und di ja auch nur chinesische waschmaschinen haben, mit chinesischen schriftzeichen. also war ich ein bisschen fertig mit der welt weil ich nix machen konnte mit der. aber die liebe freda hat mir dann das ding übersetzt.


und zu guter letzt bin ich auch mal wieder da. quasi in verdeckter ermittlung im chinesischen sperrgebiet.


you'r at home baby - you'r at FHJ